Am 14. Oktober 2025 kam es zu einem spannenden Duell zwischen Benny / Markus und Marc / Raffael, das den zahlreichen Zuschauern auf dem Platz intensives Padel auf hohem Niveau bot. Nach zwei hart umkämpften Sätzen setzten sich schließlich Benny und Markus mit 7:6 und 6:3 durch.
Erster Satz: Nervenkitzel bis zum Tiebreak
Von Beginn an war klar, dass sich hier zwei ebenbürtige Teams gegenüberstanden. Beide Paarungen starteten konzentriert und suchten konsequent den Weg ans Netz. Während Benny und Markus mit aggressivem Volleyspiel und gutem Timing überzeugten, hielten Marc und Raffael mit präzisem Lobbing und sicherem Grundlinienspiel dagegen.
Bis zum 6:6 gelang keinem Team das entscheidende Break zu stark waren die Aufschlagspiele auf beiden Seiten. Im anschließenden Tiebreak bewiesen Benny und Markus die etwas besseren Nerven. Mit druckvollen Returns und klug gesetzten Bällen an die Glasscheibe zogen sie davon und sicherten sich den Satz mit 7:6.
Zweiter Satz: Benny und Markus übernehmen das Kommando
Der zweite Durchgang begann ähnlich ausgeglichen, doch ab dem 2:2 fanden Benny und Markus ihren Rhythmus immer besser. Markus glänzte mit präzisen Bande-Schlägen, während Benny am Netz zahlreiche Punkte entschied. Marc und Raffael versuchten, das Spieltempo zu variieren, fanden aber kein wirksames Mittel mehr gegen die zunehmende Dominanz ihrer Gegner.
Nach einem entscheidenden Break zum 5:3 ließen Benny und Markus nichts mehr anbrennen und verwandelten ihren ersten Matchball zum 6:3.
Fazit
Das Spiel war geprägt von langen Ballwechseln, taktischem Verständnis und fairer Atmosphäre. Benny und Markus zeigten eine starke Leistung und belohnten sich mit einem verdienten Zweitsatzsieg. Für Marc und Raffael bleibt trotz der Niederlage die Erkenntnis, dass sie mit ihrer kämpferischen Einstellung und präzisem Spiel jederzeit für Überraschungen sorgen können.
Mit diesem Erfolg verbessern sich Benny und Markus in der Tabelle weiter und bestätigen ihre gute Form, während Marc und Raffael nach wie vor ein ausgeglichenes Satzverhältnis halten (2:2) und im Mittelfeld der Gruppe bleiben.