Tag: 26. Oktober 2025

Philip & Jose vs Colette & Simon

Am Sonntag, den 26. Oktober 2025, trafen in der vierten Runde der laufenden Padel-Meisterschaft die Paarungen Philip / José und Colette / Simon aufeinander. Beide Teams gingen mit unterschiedlichen Voraussetzungen in die Partie: Während Philip / José ihr erstes gemeinsames Match bestritten und somit noch keine Referenzwerte hatten, kamen Colette / Simon mit Selbstvertrauen aus ihren vorangegangenen Begegnungen, in denen sie bereits zwei Siege einfahren konnten.

Erster Satz – Starker Auftakt von Philip und José

Von Beginn an zeigten Philip und José ein konzentriertes und druckvolles Spiel. Besonders José überzeugte am Netz mit schnellen Reflexen und gutem Antizipationsvermögen, während Philip durch präzise Lobs und sichere Grundschläge das Spiel stabilisierte. Bereits früh gelang dem Duo das entscheidende Break beim Stand von 3:1 übernahmen sie endgültig die Kontrolle über den Satz.

Colette und Simon fanden nur schwer ins Spiel. Ihre sonst so sichere Rückhandseite wurde mehrfach von Philip attackiert, und auch die Abstimmung in der Defensive ließ diesmal zu wünschen übrig. Nach knapp 25 Minuten stand es 6:1 ein deutliches Signal an die Konkurrenz.

Zweiter Satz – Mehr Gegenwehr, aber kein Umschwung

Im zweiten Satz zeigten Colette und Simon eine klare Leistungssteigerung. Sie agierten aggressiver beim Return und versuchten, die Netzduelle häufiger zu suchen. Bis zum 3:3 war die Partie ausgeglichen, dann jedoch setzten Philip und José erneut ihre ganze Routine und Spielfreude ein. Mit präzisen Aufschlägen und konsequentem Druckspiel sicherten sie sich zwei weitere Breaks und entschieden den Satz mit 6:3 für sich.

Fazit

Mit einem klaren 6:1 / 6:3 feierten Philip und José einen erfolgreichen Einstand in das Turnier. Ihr harmonisches Zusammenspiel und das taktisch kluge Vorgehen gegen das erfahrene Duo Colette / Simon waren der Schlüssel zum Erfolg.

2 - 0
Zeit

A. & Massimo vs Alessio Grella & Alberto Palombo

In der sechsten Runde kam es am 26. Oktober 2025 zur Begegnung zwischen A. / Massimo und dem Duo Alessio / Alberto, das in den bisherigen Spielen mit konstant starken Leistungen überzeugt hatte. Auch in dieser Partie zeigte sich schnell, warum Alessio und Alberto zu den Spitzenteams ihrer Gruppe gehören: Mit konsequentem Druckspiel, sicherem Netzverhalten und taktischer Reife dominierten sie das Match weitgehend und sicherten sich einen klaren Zweisatzsieg.

Erster Satz – Überlegenheit von Beginn an

Von der ersten Minute an machten Alessio und Alberto deutlich, dass sie keine Zweifel am Ausgang der Partie aufkommen lassen wollten. Mit präzisen Aufschlägen und druckvollen Volleys zwangen sie ihre Gegner immer wieder in die Defensive. A. und Massimo kämpften zwar um jeden Ball, fanden aber kaum ein Mittel, um das aggressive Spiel ihrer Kontrahenten zu durchbrechen. Besonders Alberto glänzte mit einer starken Performance am Netz, während Alessio mit sicherem Grundlinienspiel den Aufbau diktierte.
Nach nur rund 20 Minuten war der erste Satz mit 6:0 eine klare Angelegenheit.

Zweiter Satz – A. und Massimo steigern sich

Im zweiten Durchgang kamen A. und Massimo besser ins Spiel. Mit verbessertem Stellungsspiel und mehr Risiko in den Ballwechseln gelang es ihnen, den Satz zunächst offener zu gestalten. Einige ansehnliche Punkte insbesondere durch Massimos druckvolle Returns – sorgten sogar für kurze Führungspunkte. Doch wann immer es eng wurde, blieben Alessio und Alberto ruhig und effektiv. Zwei entscheidende Breaks sorgten schließlich für die Entscheidung. Mit 6:3 holten sie auch den zweiten Satz und damit den verdienten Gesamtsieg.

Fazit

Mit dem souveränen 6:0 / 6:3 festigen Alessio und Alberto ihre Position im oberen Tabellenfeld und bleiben weiterhin ungeschlagen. Ihr Zusammenspiel wirkte eingespielt und taktisch diszipliniert, was sie zu einem gefährlichen Gegner für die kommenden Runden macht.

A. und Massimo hingegen müssen nach der zweiten Niederlage in Folge noch nach ihrer spielerischen Balance suchen. Trotz einer ordentlichen Leistungssteigerung im zweiten Satz reichte es diesmal nicht für mehr.